The Krege Report

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Booze
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Re: The Krege Report

Post by Booze »

All of this reminds me of the 'mass graves' of native children allegedly discovered in Canada at what were called residential schools.
The acuity of the radar scans were said to be so precise as to conclude that the bodies in the 'mass graves' were children. They even put forward body counts.
At one of the schools they had identified several 'grave' sites. Well over a dozen if my memory is accurate.
Then in a surprising move they actually took the step of excavating.

The result? Nothing, no bodies of children that decades later natives suddenly realized were missing, as if they just recently came out of a state of mass amnesia.

But that doesn't stop it from being an industry, they have enormous sums of money from government compensation, they have foundations, ceremonies and vigils etc., including putting on displays of shoes and other items to represent the children that aren't in the 'mass graves'.

I'm fairly certain that if there was a widely distributed radar scan known to be associated with a yet to be excavated site at one of the residential schools, AI could be programmed to affirm the existence of a mass grave or to suggest that there are very suspect anomalies.
Q: And what would the 'deniers' say?
A: Excavate it.

Oh and btw, former students who are interviewed and who offer their personal testimonies are referred to as survivors. They survived school.
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Keen
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Re: The Krege Report

Post by Keen »

bombsaway wrote: Tue Jul 15, 2025 2:29 am Apparently the scans show massive ground disturbance.
bombsaway,

A - Is it - True. - or - False. - that; Non-nefarious diggings for such things as garbage pits, cellars, wells, latrines, etc. - were dug at Belzec and Treblinka II - ??

(Krege is said to have investigated Belzec too.)
If the physical evidence for a claim that - HAS TO EXIST - in order for the claim to be true - DOES NOT EXIST - then that claim is false.
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Stubble
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Re: The Krege Report

Post by Stubble »

Archie, your link broke and now redirects to a statement about Ukrainian Sovereignty and how there is 'no Ukrainian people'

I ran across this and the link was broken so I hit the wayback machine and got a snapshot etc.

https://web.archive.org/web/20230531220 ... 62-64.html

Text taken in whole for archival purposes and recreated here;
Spoiler
Vernichtungslager« Treblinka - archäologisch betrachtet

Von Ing. Richard Krege

Seit Jahren nun wird schon die Zahl der angeblich im Konzentrationslager Auschwitz/Birkenau umgekommenen Menschen ständig reduziert. Die niedrigste Zahl beläuft sich zur Zeit auf etwa 650.000 Opfer. Im Gegensatz dazu ist die Opferzahl des sogenannten Vernichtungslagers Treblinka seit Jahren annähern stabil: 875.000. Es ist daher nicht verfehlt festzustellen, daß dieses Lager drauf und dran ist, dem Lagerkomplex Auschwitz den ersten Rang als Zentrum des Massenmordes streitig zu machen. Um so wichtiger ist es, auch das Lager Treblinka einer eingehenden forensischen Analyse zu unterziehen. Der nachfolgende Beitrag ist eine einleitende Vorabveröffentlichung einer Studie, die zur Zeit in Bearbeitung ist. Sie basiert auf der Verwendung moderner Radartechnologie, mit deren Hilfe man die Zusammensetzung des Erdreiches bis 30 Meter Tiefe unter der Oberfläche messen kann, ohne das Erdreich selbst zu bewegen. Auf diese Weise läßt sich ermitteln, ob irgend welche Gegenstände unter der Erdoberfläche verborgen sind und inwieweit die Schichtung und Zusammensetzung des Erdreiches homogen ist. Von derartigen Geräten haben die Archäologen seit Jahrhunderten geträumt, die Holocaustologen aber wohl eher gealpträumt.

Kurzübersicht zum Lager Treblinka

Etwa 60 km nordöstlich von Warschau liegt ein Mahnmal zum Gedenken der 875.000 polnischen Juden aus den Warschauer und Lubliner Ghettos, die ab dem 23 Juli 1942 hierher gebracht und angeblich ermordet worden sind. Täglich, dreizehn Monate lang, fuhren die Züge vollgepackt mit Menschen gen Treblinka.

Nach dem Krieg haben „Augenzeugen" berichtet, wie diese Menschen zu Tode „verdampft" worden sind,[1] aber da sich keiner etwas unter „zu Tode verdampft" vorstellen konnte, wurde die Tötungsmethode kurzerhand von den Augenzeugen berichtigt. Später wurde erzählt, daß bis zu 6.000 Menschen täglich, innerhalb von 10-25 Minuten, in riesigen betonierten Diesel-Gaskammern umgebracht wurden.[2]

Das Dieselauspuffgas soll von einem russischen U-Boot- oder Panzer-Dieselmotor erzeugt worden sein (die Augenzeugen sind sich hier nicht ganz einig).[3]

Nur nebenbei sei erwähnt, daß im Jahr 1988 im US-Bundesstaat Washington 97 Kinder in einem 400 Meter langen unterirdischen Bahntunnel eingeschlossen und 45 Minuten lang von zwei Dieselloks mit laufenden Motoren begast wurden. Die Kinder kamen ohne jeglichen Schaden davon[4] - ein untrüglicher Hinweis darauf, daß mit der Behauptung vom Massenmord mit Dieselabgasen etwas nicht stimmt. Bereits im Jahre 1985 hat der Ingenieur Friedrich Paul Berg hinreichend nachgewiesen, daß jeder Versuche eines Massenmord mit Dieselauspuffgasen, wie er von den Zeugen berichtet wurde, zum Scheitern verurteilt wäre.[5] Später hat er zudem darauf hingewiesen, daß ein solcher Mordversuch zudem technisch völlig absurd wäre, da dem Dritten Reich hunderttausende Giftgasgeneratoren zur Verfügung standen, die hundertmal giftiger und einfacher zu bedienen waren als jeder Dieselmotor.[6]

Mahnmal auf dem Gelände des ehemaligen Durchgangslagers Treblinka II.
Foto: © Richard Krege

Doch damit nicht genug. Laut den Zeugenberichten sollen damals in Treblinka riesige Massengräber neben den Gaskammern ausgehoben und die 875.000 Leichen darin verscharrt worden sein. Dies nun ist eine Angabe, die man auch heute noch forensisch-archäologisch untersuchen kann, denn die Massengräber, die derartige Mengen menschlicher Leichen aufnehmen konnten, müssen sichtbare Spuren im Erdreich hinterlassen haben. Dipl.-Ing. Arnulf Neumaier hat bereits im Jahre 1994 ermittelt, welche Fläche ein Massengrab mit 875.000 Leichen ungefähr haben müßte: 100.000 qm.[7]

1944, als sich die Russen dem Lager näherten, soll - Zeugenaussagen gemäß - der SS Lagerwachmannschaft von Reichsführer SS Himmler persönlich befohlen worden sein, die Leichen wieder auszugraben und zu verbrennen.

Da das Lager Treblinka über keine Krematorien verfügte, soll auf die Schnelle Holz aus den umliegenden Wäldern herbeigeschafft worden sein, und die 875.000 Leichen sollen angeblich auf riesigen „Grillrosten" fast vollständig zu Asche verbrannt worden sein. Dies soll innerhalb von etwa 5 Monaten zwischen März und April 1943 erfolgt sein.

Arnulf Neumaier hat die technischen Einzelheiten einer solchen hypothetischen Verbrennungsaktion berechnet:[8]

Gesamtfläche der „Grillroste": 10.800 m², bedient von6.000 Arbeiter an den „Rosten", bei Knochenzerkleinerung, Organisation, Verwaltung usw., befeuert mit50 Millionen Liter Benzin (15 km langer Zug)oder alternativ195.000.000 kg luftgetrocknetes Holz in185 Güterzüge mit 55 Waggons à 30.000 kg Holzoder alternativ351.000.000 kg frisches Holz (515.000 Bäume, 6,4 km² Wald), gefällt, entastet und zersägt von3.450 Baumfäller, transportiert von einemFuhrpark mit 42 15-t-Lastwagen, resultierend in

GP-Radar-Gerät zur Analyse der Zusammensetzung und Schichtung des Erdreiches. Foto: © Richard Krege

195.000.000 kg luftgetrocknetes Holz in185 Güterzüge mit 55 Waggons à 30.000 kg Holzoder alternativ351.000.000 kg frisches Holz (515.000 Bäume, 6,4 km² Wald), gefällt, entastet und zersägt von3.450 Baumfäller, transportiert von einemFuhrpark mit 42 15-t-Lastwagen, resultierend in4.0000.000 kg Asche (Holz- und menschliche Asche)

Nachdem die SS die 875.000 Leichen verschwinden ließ, hat sie angeblich, laut Augenzeugen, vor der Ankunft der Russen das ganze Lager samt Baracken, Betonfundamenten, Wasser und WC Rohren, Abfälle, Müll, Glasscheiben (Scherben), Stacheldrahtzäune, Schmalspurbahn-Schienen, Bunker und alle Straßen vollständig entfernt, und das ganze Gelände so verlassen, als ob ein Lager dort nie existierte hat.

Das GP-Radar System

Von der unmenschlichen und übermenschlichen Leistung der SS schwer beeindruckt, fuhr eine kleine Gruppe Australier im Oktober 1999 nach Treblinka. Sie nahmen ein GPR (Ground Penetration Radar) oder „Boden-Radar Suchgerät" und ein AUGER mit, ein hohles Rohr, um Erdproben bis zu 6 Meter Tiefe zu entnehmen)

Computer-Bildschirm-Darstellung der Horizonte entlang einer Meßlinie auf dem Gelände des ehemaligen Lagers Treblinka.

Das GPR wird von Geologen, Archäologen, Bauingenieuren, Öl-Multis und von der Polizei benutzt. Es wurde beispielsweise bei archäologischen Studien um die Pyramiden in Ägypten eingesetzt, sowie in Australien und den USA, um alte Grabstätten der dortigen Ureinwohner zu finden.

Das Gerät kann, abhängig von der Einstellung, Veränderungen in der Beschaffenheit des Erdbodens bis zu 30 Metern Tiefe finden. Die Australier haben ihr Gerät auf eine Tiefe bis 6 Meter eingestellt. Gegenstände in der Größenordnung eines Küchenmessers können damit leicht gefunden werden.

Die Tiefe war für die Australier aber nicht ausschlaggebend, noch etwa die Aussicht, irgendwelches Küchengerät zu finden. Es ging ihnen vielmehr darum, die Spuren riesiger Massengräber zu finden.

Das Gerät sendet ein Radarsignal senkrecht durch den Boden und ein entsprechendes Bild erscheint auf einem Monitor. Diese digitalen Bilder können dann in einem Computer gespeichert werden. Unter normalen Umständen sieht man einen unberührten Erdboden als eine Anordnung relativ ununterbrochener horizontaler Schichten. Diese Schichten nennt man »Horizonte«. Alle Abweichungen von dieser gleichmäßigen Schichtung, wie Steine, Baumstümpfe und -wurzeln, Wasseradern, Hohlräume oder abweichende Bodenmaterialien (Sand, Ton, Stein usw.) erscheinen als Unterbrechungen oder Variationen in den Horizonten. Ein Spatenstich im Boden beispielsweise erscheint als eine senkrechte Unterbrechung der Horizonte, wobei die Tiefe des Stichs sehr genau gemessen werden kann.

Das Computer-Bild von Treblinka

Nachstehend ist eines der vielen von den Australiern aufgenommenen Radar-Bilder vom Gelände des Lagers Treblinka wiedergegeben. Der Vergleich dieser Aufnahme mit Aufnahmen von Gegenden, in denen das Erdreich bekanntermaßen unberührt und im wesentlichen störungsfrei ist, ergibt, daß es sich auch bei den von den Australiern im Lager Treblinka gemachten Aufnahmen um Radarbilder eines fast perfekten, von Menschen unberührten Bodens handelt. Die Horizonte laufen fast gleichmäßig und ununterbrochen. Das Bild repräsentiert einen Bodenausschnitt von etwa 12 Metern Länge mal 6 Metern Tiefe.

Mit Hilfe der offiziellen polnischen Lagerpläne, arbeiteten die Australier drei Wochen lang. Sie vermaßen das Lagergelände mit dem GPR Gerät planmäßig von Osten nach Westen und von Norden bis Süden und auch zwischen den aufgestellten Monumenten und Steinen. Zudem wurden mit den AUGER-Bohrern in regelmäßigen Abständen Erdbodenproben entnommen. Um ganz sicher zu sein, wurde das Erdreich auch außerhalb des Lagers vermessen, und auch dort wurden Erdbodenproben entnommen.

Zusätzlich wurden von den vielen um das Lager herum wachsenden Bäumen Proben genommen, um deren Alter zu bestimmen.

Ergebnis

GEFUNDEN:

Der Boden besteht zum größten Teil aus unberührter Erde, Sand und Steinen. Die Bäume sind älter als 50 Jahre.

NICHT GEFUNDEN:

Massengräber, Einzelgräber, Knochenreste, Menschenasche, Holzasche, Bodenunebenheiten, Bauelemente oder Baumüll, Baumüberreste oder Baumstümpfe, Höhlen oder Hohlräume, Goldzähne.
A machine translation;
Spoiler
http://vho.org/F/c/Krege.html
14 captures
24 Apr 2001 - 20 Mar 2023
Aug MAR Apr
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2021 2023 2024

About this capture

Historical Revisionism – International and Independent Scientific Historical Research
by Castle Hill Publishers, on www.vho.org | Unser Katalog (2.2 MB)


VffG HeimseiteJahr:
2006
Nr.:
1
PDF-FassungEinzelhefte & Sammelbände
VffG Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung
Archaeological investigation into the Treblinka extermination camp

By engineer Richard Krege

The number of alleged victims of the concentration camp auschwitz-birkenau has already been reduced considerably in recent years. The lowest figure today put forward by a historian is 650,000. Nevertheless the figure of 875,000, as given for the camp Treblinka has been relatively stable for several years. The central role of Auschwitz as an extermination camp, a role occupied for decades, therefore becomes less and less obvious. It therefore became more and more urgent to submit the Treblinka camp site has a scientific and detailed analysis. The following contribution is a summary outline of a more detailed study which is currently in preparation and which will be published later. It is based on a radar analysis method which allowsstudy composition from the ground to a depth of 30 meters without the need for stir the earth. Using this method we can detect objects finding beneath the surface and even studying the composition of geological strata. Archaeologists have dreamed for centuries of having such a possibility, but we can say that for some Holocaust historians this risks turn into a nightmare. Holocaust this risks turn into a nightmare. Holocaust this risks turn into a nightmare.


Brief description of Treblinka

About 60 km north of Warsaw there is a memorial commemorating the victims of this camp, 875,000 Polish Jews from Warsaw and Lublin especially who was brought there from July 23, 1942 and allegedly murdered on the spot. It is said that for 13 months crowded trains brought people to this camp.

Just after the war, eyewitnesses claimed that these people had been killed by jets of steam,[1] but this story was abruptly corrected by these eyewitnesses shortly after. The new story was that up to 6,000 people were killed daily in diesel gas chambers within 10-25 minutes.[2]

The diesel engine was supposed to come from a Russian submarine - or an assault tank - (the testimonies are not entirely consistent about it)[3]

In 1988 97 children were trapped in a 400 meter tunnel in a row from a train accident in Washington state. They were subjected to the emanations of two diesel engines that continued to run as rescuers from outside attempted to clear the exits. They all escaped unscathed. [4] This element already conflicts with the story given for Treblinka. In 1985 engineer Friedrich Paul Berg has already done a detailed study of toxic engine fumes diesel and their harmless nature for short-term gassing (a few hours or less).[5] He insists that Germany had much more resources adequate like gasoline engines and all the necessary expertise to develop a less absurd and more efficient process. [6]



Memorial on the site of the former Treblinka II camp.
Photo: © Richard Krege

But that's not all. We mentioned with great fanfare that these 875,000 bodies were buried near the gas chambers, then dug up in order to burn them and make the traces disappear. It is obvious that one such an operation would have left visible traces in the ground and a study can be made with the dimensions given for these mass graves. Graduate engineer Arnulf Neumaier already demonstrated in 1994 that a pit containing 875,000 bodies was to measure 100,000 m2.[7]

Henrich Himmler is said to have given the order to dig them up corps given the advance of Russian troops.

The 875,000 bodies were therefore exhumed from from the spring of 1943 over a period of 5 months and cremated over gigantic ones grills. As this camp did not have crematoria, teams of workers would have cut wood in the surrounding forests.

After comparing with available sources concerning open cremations in India and the fuel which there is normally necessary Arnulf Neumaier indulged in a few calculations regarding the logistics required for such an operation:[8]

Dimensions of the grids: 10,800 m², with a team of
6,000 workers assigned to the grill, especially to crush bones, including the organization, administration, etc..,
50 million liters of oil (a 15 km long train)
or alternatively
195,000,000 kg of dry firewood in
185 trains of 55 wagons
or alternatively
351,000,000 kg of freshly cut wood (515,000 trees, 6.4 km² of forest), felled, piled up and sawn
with 3,450 saws, transported daily
by 42 trucks of 15 tonnes, resulting in


Terrestrial Radar (RT) analysis analysis device geological strata.Photo: © Richard Krege

4,0000,000 kg of ashes (wood ash and human ashes)
After the 875,000 bodies were eliminated, and before the Russians arrived, the SS would have made the installations disappear, that is to say the barracks, cement foundations, toilet and running water pipes, waste, glass residue, barbed wire, rails, bunker, streets and the station, in short everything you could find there.

The penetrating terrestrial radar system (SRTP)

Impressed by the SS's superhuman prowess regarding elimination body traces, a small group of Australians arrive in October 1999 in Treblinka. They used an RTP (land radar) device penetrating) or a Boden radar detector and another equipped device a vacuum tube to probe the ground to a depth of 6 meters.


Image obtained on screen. The extent of the land where the camp's mass graves were located de Treblinka is depicted along a horizontal line.

RTP is used by geologists, archaeologists, engineers construction, oil companies and police forces. It was used for example during archaeological excavations around it pyramids in Egypt as in Australia and the United States to find the ancient tombs of the first inhabitants.

The device can find, depending on altitude, underground variations up to 30 meters. The Australians have adjusted their device for that it probes to a depth of 6 meters so that it can detect even a kitchen knife. They were interested in finding them traces of these gigantic tombs.

The device sends a signal vertically across the ground and an image then appears on the screen. These images can then be stored on the hard drive. Normally unmoved soil is represented by approximately horizontal layers and uninterrupted. These layers are called "horizons". Deviations this horizontal stratification can be generated by rocks, stumps, trickles of water. A spade handle for example gives a sudden vertical interruption and can thus be measured the height of this handle.

The digital image of Treblinka

One of the many images received by Australians above ancient mass graves of Treblinka are given here. The Australians have also probed the ground of other sections of the camp or normally this one was not stirred. It was indeed necessary to acquire images of the normal strata that could be expected in this region. Everywhere the horizons are practically uniform and uninterrupted. This image represents one survey done out of 12 meters to a depth of 6 meters.

Using official plans for mass graves, the Australians worked 3 weeks. They studied the ground above the mass graves from east to west and from north to south as well as between monuments and the stones erected after the war. Plus the device AUGER-Bohren has been used at regular intervals to take soil samples. To be more certain, team members also repeated the process far outside the limits of these pits.

Tree samples were also taken nearby in order to determine their age.

Results

Found:

Almost all of the soil (earth, sand and rocks) has been intact ever since millennia. The trees are over 50 years old.

Not found:

Individual or collective graves, skeleton fragments, human ashes, wood ashes, irregularities of the soil, unidentified compounds, tree stumps or remains, cavities, gold teeth.
Appears to be identical to the CODOH article from 2019 on the first page.

Still no raw data and no core samples, maps, tree samples etc. I'm still trying to reach out to Krege without much luck. I'll find good contact information eventually.
If I were to guess why no t4 personnel were chosen to perform gassing that had experience with gassing, it would be because THERE WERE NONE.
E
Eye of Zyclone
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Joined: Fri Apr 04, 2025 3:12 pm

Re: The Krege Report

Post by Eye of Zyclone »

Some newspaper reports about it published in 2000 :

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